Grandioser Erfolg – Tausende Bürgergeld-Betrüger entlarvt – Diese harten Sanktionen und Kürzungen drohen!

Falsche Bürgergeld-Empfänger werden gnadenlos entlarvt! Das droht ihnen jetzt an Konsequenzen und so sind sie überhaupt erst aufgeflogen.

Wir klären Sie in diesem Artikel auf, welche dreisten Vorgehensweisen die Betrüger nutzen und wie viele von ihnen nun strafrechtlich verfolgt werden oder sogar im Gefängnis landen, da sie den deutschen Staat und damit jeden rechtschaffenden Bürger betrogen haben.

 

Bürgergeld-Betrug fliegt auf – wie konnte ein intensiver Datenabgleich die Betrüger entlarven?

Das Bürgergeld ist als Unterstützung für jene Menschen in Deutschland gedacht, die keine Arbeit finden oder gar aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr wie gewollt am Berufsleben teilhaben können. Eine unrechte Inanspruchnahme dieses Sozialgeldes wird bestraft.

Bürgergeld-Empfänger müssen bei der Beantragung der finanziellen Unterstützung sämtliche Einnahmen offenlegen. Bei einem intensiven Datenabgleich zwischen den Jobcentern in Deutschland und der Rentenversicherung ist aber jetzt bekannt geworden, dass viele Empfänger geschummelt haben.

 

Jobcenter bekommen täglich Betrugshinweise – wie geht man damit um?

Tatsächlich haben die Jobcenter in Deutschland alleine im vergangenen Jahr rund 82.000 Hinweise auf Betrugsfälle in Hinsicht auf das Bürgergeld bekommen. All diese Daten auszuwerten und nachzuverfolgen ist jedoch zeit- und personalaufwändig.

Dennoch ist es wichtig, dass genau diese Maßnahmen getätigt werden, um einem Bürgergeld-Betrüger auf die Spur zu kommen. Nun wurde bekannt, dass viele Empfänger des Bürgergelds und vom damaligen Hartz IV Einnahmen verschwiegen haben sollen.

Diese Einnahmen drehen sich um finanzielle Entlohnungen aus einem Arbeitsverhältnis oder durch die Rentenversicherung. Doch der Schwindel ist aufgeflogen, denn die Gerechtigkeit für ehrliche Bürgergeld-Empfänger hat glücklicherweise in diesem Falle gesiegt.

Auch interessant: Heftige Bürgergeld Kürzungen für Arbeitsverweigerer: Damit muss man rechnen

7558

Soll Arbeit für Bürgergeld-Empfänger Pflicht sein, sofern Bedürftige dazu in der Lage sind?

 

Enormer Aufwand – so unglaublich viele Datenpakete mussten gecheckt werden

Die deutschen Behörden haben insgesamt 9,1 Millionen Datenpakete aus den Jahren 2018 bis 2022 geprüft, um den Schwindlern auf die Schliche zu kommen. Die Bild-Zeitung hat darüber berichtet, dass ein Datenabgleich zwischen der Rentenversicherung und den involvierten Behörden stattgefunden habe.

Die landesweiten Jobcenter haben in den letzten 4 Jahren insgesamt 165.971 Fälle von einem möglichen Betrug aufgedeckt und brachten den Leistungsbetrug zur Anzeige.

Doch alleine im vergangenen Jahr 2022 habe es 82.269 Hinweise auf Betrugsversuche gegeben. Das bekam die Linke auf Nachfrage mitgeteilt. Die Hinweise werden auch als sogenannte Überzahlungsfälle bezeichnet und behandelt.

 

Unglaublich – 93 Menschen wurden wegen Bürgergeld-Betrugsfällen ins Gefängnis geschickt!

Wer den deutschen Staat und damit jeden ehrlichen Bürger betrügt, der muss mit Konsequenzen rechnen und diese gab es im letzten Jahr mitunter für 4192 Menschen, welche wegen ihrer betrügerischen Absichten zu teils hohen Geldstrafen verurteilt wurden.

Damit aber noch nicht genug, denn es wurden auch 93 Haftstrafen verhängt, die als zukünftige Abschreckung dienen sollen, um einen Bürgergeld-Betrug nicht mehr lukrativ wirken zu lassen.

 

Bürgergeld: Härteres Vorgehen gegen Leistungsbetrüger erwünscht

Im Internet finden sich zahlreiche Kommentare von entsetzten Mitbürgern, welche harte Strafen fordern, sollten Menschen auf die Idee kommen, einen Bürgergeld-Betrug durchzuziehen.

Am Ende soll diese Sozialhilfe jenen Menschen zustehen, die an der Armutsgrenze leben oder gesundheitliche Schwierigkeiten und Probleme bei der Suche nach einer passenden Arbeitsstelle haben.